SAP Einführung

Einführung - T.CON Team Consulting

SAP-Einführungen

Das Fitnessprogramm für zukunftsorientierte Unternehmen


Das beste SAP-System für Ihre Produktion.  Die Software der SAP SE ist das Rückgrat der weltweiten Wirtschaft. SAP-Kunden generieren 87% des weltweiten Handelsvolumens. 99 der 100 größten Unternehmen sind SAP-Kunden. Gleichzeitig gehören 80% der SAP-Kunden zu den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Nicht von ungefähr setzen so viele Entscheider auf die Technologie der SAP SE, um ihre zentralen Prozesse digital abzubilden. Wir unterstützen Sie mit dem Aufbau Ihres maßgeschneiderten SAP-Systems auf dem Weg nachhaltigen, vernetzten und intelligenten Unternehmen.

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Viele Gründe für eine SAP-Einführung – und die Zusammenarbeit mit T.CON

Die Herausforderungen im Business unserer Kunden sind vielfältig. Die Komplexität in der Prozesslandschaft nimmt weiterhin zu. Organisch gewachsene, heterogene IT-Systemlandschaften machen eine effiziente Wertschöpfung zur Sisyphus-Aufgabe. Im Troubleshooting des Tagesgeschäfts der IT bleibt kaum Zeit für wichtige Weiterentwicklungen und Innovationen. Die Logistik- und Produktionskosten drängen immer öfter auf die Agenda. Der Ruf nach effizienteren Prozessen wird lauter. Auch von außen entsteht Druck durch die fortschreitende Digitalisierung und Globalisierung. Und: neue Geschäftsmodelle und E-Commerce bieten interessante Chancen, die effektiv genutzt werden sollten. Erkennen Sie sich da wieder? Dann sprechen Sie mit uns.  Eine homogene, leistungsfähige und effiziente Unternehmens- und Produktions-Software löst nicht alle Ihre Probleme auf einmal. Aber sie ist die alternativlose Basis dafür. Möglicherweise ist genau jetzt die Zeit für eine SAP-Kompletteinführung.

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      Dafür setzen wir alles ein, was das Projekt erfolgreich und Ihre Organisation stark macht:

      • Unsere Projekterfahrung und SAP-Expertise aus zwei Jahrzehnten Beratung, Implementierung und Process-Engineering.
      • Wertvolles Prozess- und Best-Practice-Know-how für unsere Fokus-Branchen.
      • Ein bewährtes Vorgehensmodell.
      • Unsere volle Aufmerksamkeit für die individuellen Anforderungen mittelständischer, produzierender Unternehmen, auf die wir uns spezialisiert haben.

      Unsere Berater sind Macher mit Hands-on-Mentalität, die mit der IT-Mannschaft ein schlagkräftiges Team bilden. Das Bewusstsein, dass man gemeinsam die gesteckten Ziele uneingeschränkt erreichen wird, überträgt sich hier sehr schnell. Es basiert auf unserer Go-Live-Erfolgsquote von 100%.

       

      Downloads

      • Whitepaper | Fünf Tipps zur SAP-Einführung
      • Whitepaper | Optimale IT-Architektur: Best of Breed oder Best of Suite?
      • Projektbericht | Sandler digitalisiert die gesamten Unternehmensprozesse
      • Projektbericht | Frenzelit: Digitale Unternehmenstransformation mit SAP S/4HANA

      So wird die SAP-Einführung ein voller Erfolg


      Do

      • Einen Beratungs- und Umsetzungspartner mit Erfahrung und Expertise auswählen, der sich auf ihr Segment und Thema spezialisiert hat.
      • Einen Dienstleister mit „Dienstleistungs-Gen“ auswählen, der sich voll mit Ihren Zielen identifiziert.
      • Einen Partner wählen, der neben SAP-Exzellenz und Prozess-Spezialwissen auch Best Practices aus der Branche mitbringt.
      • Auf die Chemie achten. Sind ihnen die Leute sympathisch, die in den nächsten Wochen und Monaten in ihrem Unternehmen ein und ausgehen werden?
      • Praxisnähe und Hands-On-Mentalität immer einer Theorie ohne erkennbaren Nutzen vorziehen.
      • Sich die empfohlene Vorgehensweise genau erklären lassen. Warum so und nicht anders?
      • Bereit sein für Veränderungen. Vor dem Erfolg kommt die Handlung – und der Wille, kurzen Prozess mit alten Zöpfen zu machen.
      • Auf Empfehlungen und Referenzen achten von Unternehmen, die in Größe und Struktur in etwa ihrem entsprechen.

      Don´t

      • Sich zu viel auf einmal vornehmen.
      • An alten Prozessen festhalten „weil wir das schon immer so gemacht haben“.
      • Nicht vergessen, dass hinter jeder Technologie Menschen stehen. Prozesse sollen Menschen unterstützen. Nicht nur umgekehrt.
      • Ihre Teil-/Projektleiter und Key User sind enorm wichtig für das Projekt. Bitte vergessen Sie nicht, sie für die SAP-Einführung auch nach Möglichkeit freizustellen.

       

       

      Die Einführung in 6 Schritten


      Phasenmodel-SAP Einführung | T.CON

      Schritt 1: Grobkonzeptphase

      Wir sind keine Freunde von tausendseitigen Blue Prints. Wir krempeln lieber die Ärmel hoch und legen mit unseren Solution Architekten das Fundament für das Projekt zur SAP-Einführung. Dazu erarbeiten wir das Materialstamm-, das Chargen- und das Logistikkonzept, analysieren die Organisationsstruktur und definieren den genauen Umfang des Projekts.

      Schritt 2: Konzeptionsphase

      In der Konzeptionsphase wird die Planung detaillierter, Besonderheiten werden eingeplant. Die Weichen werden aber so weitsichtig gestellt, dass es im späteren Verlauf des Projekts keine Hemmnisse und nachträglichen Änderungsbedarfe gibt, die dann viel Zeit und Geld kosten würden.

      Schritt 3: Realisierungsphase I und II

      Hier arbeiten wir mit einem iterativen Modell. Wir starten schlank und nehmen uns die wichtigsten Prozesse und Abläufe vor. Wenn diese sauber und sicher funktionieren, gehen wir die komplexeren Themen an und realisieren diese – Schritt für Schritt. Wenn möglich, führen wir hier schon umfangreichere Integrationstests durch, auch über Abteilungsgrenzen hinaus.

      Schritt 4: Test- und Cut-over-Phase

      Hier führt der Kunde ebenfalls Integrationstests durch und bestätigt, dass er in Zukunft damit arbeiten kann. Die Stammdaten werden migriert, den Endkunden und Lieferanten die Systemumstellung angekündigt und die Vorbereitungen für einen optimalen Go-live getroffen.

      Schritt 5: Go-live und Hypercare

      Das System wird umgestellt und der Kunde intensiv unterstützt, bis gesichert ist, dass alle Prozesse optimal laufen – die technischen ebenso wie die Anwendung durch die Benutzer.

      Schritt 6: Optimierungsphase

      Im Anschluss an den Go-live können Optimierungsprojekte avisiert werden und der Rollout neuer Module.

      Die SAP-Einführung mit T.CON - warum?


      Mehr als 20 Jahre Projekterfahrung | T.CON
      Mehr als 20 Jahre Projekterfahrung
      Spezialist für produzierende Unternehmen | T.CON
      Spezialist für produzierende Unternehmen
      Komplettpaket aus einer Hand | T.CON
      Aus einer Hand: Beratung, Implementierung, Hosting und Support
      Mehr als ein Versprechen | T.CON
      Ein Versprechen: Wir bringen unsere Kunden immer ans Ziel!
      Wertvolle Bestpractices | T.CON
      Wertvolle Bestpractices

       

       

      Auszüge aus unseren Einführungsprojekten


      Zitat Lohmann und Rauscher | T.CON

      Effizienz und Transparenz in der gesamten Unternehmensgruppe

      Lohmann & Rauscher (L&R) ist ein international operierender Anbieter von hochwertigen Medizin- und Hygieneprodukten. Die Nachfrage nach den Produkten von L&R steigt, die Unternehmensgruppe wächst kontinuierlich. T.CON konsolidierte die gesamte IT-Landschaft der Unternehmensgruppe. Die Ergebnisse: konzernweite Transparenz und Visualisierung aller Daten- und Werteflüsse, valide Kennzahlen und schnellere, effizientere Kernprozesse. Die Unternehmensgruppe profitiert von automatisierten Intercompany-Prozessen. Alle Geschäftsdaten der einzelnen Organisationen fließen direkt in die zentrale Finanzbuchhaltung, die sie umfassend auswertet. Das Management kann auf dieser Basis strategische Entscheidungen treffen. Das Produktsortiment lässt sich schnell und flexibel an die Markt- und Kundenanforderungen anpassen.

      Zitat Erfuhrt | T.CON

      SAP-Einführung: Tapetenhersteller rollt IT neu aus

      Erfurt & Sohn KG ist ein kreativer Tapetenhersteller und der Erfinder der Rauhfaser. Hier bearbeitete man viele Jahre lang ERP- und PPS-Prozesse mit getrennten Einzellösungen. Die heterogene IT-Landschaft bremste das Wachstum des inhabergeführten Familienunternehmens aus. In nur vier Schritten wurden 15 (!) Altsysteme durch SAP ERP abgelöst. Nahtlos verbunden mit der Manufacturing-Lösung MES CAT SUITE von T.CON kann nun der komplette Daten-, Werte- und Prozessfluss – vom Auftragseingang über die Produktion bis zum Controlling – visualisiert werden. Damit wurde die Grundlage geschaffen für eine Optimierung und Automatisierung aller relevanten Prozesse. Roll-Outs an den Vertriebsstandorten in Polen, Ungarn und Russland sowie am Produktionsstandort in Großbritannien sind geplant.

      FAQ


      Warum ist es wichtig, dass Mittelstandskunden bei der SAP-Einführung von mittelständischen SAP-Beratungshäusern beraten und betreut werden?

      Global agierende Konzerne brauchen Implementierungspartner, die weltweit über eine große Zahl von internationalen Beratern verfügen. Aber ist eine sehr große und damit ein Stück weit auch anonyme Organisation der richtige Partner für die SAP-Einführung, wenn man als Mittelständler ganz anders tickt? Kleine oder mittelständisch geprägte Unternehmen erwarten Persönlichkeiten, die ähnlich ticken und lösungsorientiert zupacken. Wir arbeiten überwiegend für mittelständische, meist eigentümergeführte Unternehmen. Als mittelständisches SAP-Systemhaus sind wir groß genug, um die Digitalisierung aller Prozesse entlang der Wertschöpfungskette mit unseren Experten abzudecken. Gleichzeitig profitieren unsere Kunden davon, dass unsere Organisation schlank und überschaubar ist. Unsere Ansprechpartner und Geschäftsführer sind gut erreichbar und nicht Teil eines anonymen Apparats. Unsere Kunden schätzen unsere Loyalität und unser Commitment. Beides resultiert aus der Tatsache, dass wir eine langfristige Beziehung anstreben, die auf Zufriedenheit basiert. So schließt sich der Kreis und unsere Kunden werden zu Stammkunden. Übrigens betreuen wir knapp 200 Bestandskunden. Mit ihnen pflegen wir eine sehr enge Verbindung.

      Warum tun sich manche Unternehmen so schwer, eine Entscheidung für die Einführung von SAP zu treffen, wenn sie dadurch doch nur Vorteile haben?

      Unternehmer sind Menschen und Menschen haben Emotionen. Und bei einer SAP-Einführung handelt es sich um eine Einzelinvestition, die in mittelständischen Unternehmen in dieser Größenordnung nicht alltäglich ist. Auch wenn die Ratio sagt, dass alle Argumente dafürsprechen und so eine Entscheidung nicht nur von Einem getragen wird, ist es verständlich, wenn Kunden „Respekt“ vor so einem Projekt haben. Da ist die Unübersichtlichkeit bei der Auswahl des richtigen Beratungshauses. „Wer ist der richtige Partner?“ Da ist die menschliche Angst vor Veränderungen. „Müssen wir wirklich unser altes System aufgeben und welche Folgen wird das haben?“ Da ist die Unsicherheit, was das Projekt betrifft. „Lässt sich das wirklich in time und in  udget realisieren?“ Es ist sehr beruhigend, einen Partner an der Seite zu haben, der die Fähigkeit und Erfahrung hat, ein eine SAP-Einführung zu stemmen, mit dem man sich aber auch auf Augenhöhe unterhalten kann. Der einem mit viel Empathie zur Seite steht und man schnell die Zuversicht und Sicherheit bekommt: „Das wird gut!“ Wie wir das behaupten können? Weil wir in den mehr als 20 Jahren unserer Arbeit unsere Kunden IMMER ans Ziel gebracht haben – und diese Leistung jederzeit abrufen können. Das gibt allen Protagonisten Selbstbewusstsein und bringt eine wohltuende Ruhe in alle Projekte, an denen T.CON beteiligt ist. 

      Wer sollte im Unternehmen die Entscheidungen treffen, wenn es um SAP-Projekte wie eine SAP-Einführung geht?

      Früher wurde der Startschuss jedes SAP-Projekts von ganz oben, vom Management des Unternehmens, gegeben. Nur dort konnte die Entscheidung getroffen werden, die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen und das Projekt zu unterstützen. Hier vollzieht sich aktuell ein Wandel. Die strategischen Entscheidungen werden natürlich immer noch von den Geschäftsführern und IT-Leitern getroffen. Im Entscheidungsprozess „Welcher Partner? Welches System? Welche Strategie?“ aber werden in zunehmendem Maße die Fachbereiche beteiligt. Das ist ein demokratischer Prozess und nicht selten schicken die Fachbereiche ihre besten Leute in die Workshops. Wir finden diese Vorgehensweise richtig, denn es ist wichtig, in den bedeutenden Themen des Unternehmens Leistungsträger zu positionieren, die sich auch später im Projekt darum kümmern werden – und danach. Denn jedes System ist irgendwann nur so gut, wie die Menschen, die es weiterentwickeln.

      Wie wird bei der SAP-Einführung der Scope, der Umfang des Projekts, festgelegt?

      Der Scope eines Projekts beim Thema SAP-Einführung ergibt sich aus den Anforderungen des Kunden und den Lösungen, die SAP und T.CON dafür bereithält. Wichtig ist, dass der Scope im Vorfeld definiert und mit dem Kunden abgestimmt wird. Grundsätzlich gibt es folgenden Rahmen: Mit einer Standardinstallation werden die drei Anwendungsbereiche Rechnungswesen (SAP ERP Financials), Logistik (SAP ERP Operations) und Personalwirtschaft (SAP ERP Human Capital Management) implementiert. Dazu können, bei Bedarf, mehr als ein Dutzend weiterer SAP-Module und Komponenten eingesetzt werden, die dem Kunden die individuell benötigten Funktionalitäten bereitstellen. Plus unsere speziell entwickelten Softwareprodukte wie z. B. das Manufacturing Execution System MES CAT oder die TRIM SUITE zur Optimierung von Verschnitten bei der Produktion von Bahnen aus Papier, Folie, Stoff oder Metall. Wichtig beim Scoping ist auch festzulegen, was NICHT Gegenstand der Kompletteinführung sein soll, um keine unrealistischen Erwartungen zu wecken. Rund um das Thema Digitalisierung fallen häufig Schlagworte wie „Industrie 4.0“, „Industrial IoT“, „Autonome Fabrik“ oder „KI in der Fertigung“. Natürlich kann es für das Unternehmen Sinn machen, solche Zukunftsthemen anzupacken. Aber erst nachdem mit einem SAP-Kompletteinführungsprojekt die Grundlage geschaffen wurde.

      Wie reduziert man die Risiken komplexer Projekte bei einer SAP-Einführung auf ein kontrollierbares Minimum?

      Wir setzen auf Langfristigkeit. Wir finden mit unseren Kunden strategische Wege, die sich sicher und Schritt für Schritt gehen lassen. Zum Beispiel, wenn es um ein unternehmenskritisches Projekt wie eine SAP-Einführung geht. Wir konzentrieren uns auf das Wesentliche und entwickeln uns von diesem Punkt aus weiter. Zu diesem Zweck haben wir einen Prozess-Katalog entwickelt und ihn kategorisiert in „Basic“, „Advanced“ und „Enterprise“. Die Prozesse, die ein Unternehmen unabdingbar braucht, sind in „Basic“ enthalten. „Advanced“ ist das nächste Level mit weitreichenderen Effekten. „Enterprise“ ist die Kür für Unternehmen, die ihre Werkzeuge schon souverän bedienen können, die Interaktionen des Systems verstehen und in die nächste Evolutionsstufe gehen wollen. Dann geht man tiefer in die Automatisierung und reizt das Potenzial des Systems noch weiter aus. Nach diesem Modell haben wir in jeder Phase die Themen und Prozesse im Blick, die wir in den Fachbereichen – und übergreifend – benötigen. Es ist kein theoretisches Modell, sondern ein starkes Tool für die Praxis. Es erlaubt uns, bereits in der Architekturphase tief in die Prozesse zu gehen und uns entlang der Wertschöpfungskette durchzuarbeiten. Auf Basis von Produkten, die der Kunden tatsächlich herstellt, spielen wir die Szenarien durch. Das sind Planspiele anhand von echten Beispielen. Wenn sie funktionieren, legen wir den Schalter um auf „Go“.

       

       

      Wir sind T.CON. wir bringen Sie ans ziel.


      Wir sind SAP Gold Partner und Spezialisten für die gesamte Wertschöpfungskette in der Produktion. Wir haben die Erfahrung, die Kompetenz und den Willen, die SAP-Einführungs-, Rollout- und Carve-Out-Projekte unserer Kunden zum Erfolg zu führen. Zusammen mit den Projektleitern und Key Usern auf Kundenseite bilden wir ein starkes Team. Gemeinsam kommen wir immer ans Ziel. 

       

       

      Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen


      Christopher Stangl

      Business Lead Manufacturing Industries I

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