Dürfen wir Sie beraten?
Norbert Kytka
KontaktDie weltweiten Auswirkungen des Klimawandels werden in vielen Regionen immer spürbarer. Das Entgegenwirken mit allen Mitteln ist unausweichlich. T.CON ist Teil der globalen Wirtschaft und wir sehen uns mit in der Verantwortung, unseren Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft nachfolgender Generationen konsequent zu leisten – und zwar im Einklang mit den Zielen des EU Green Deal. Große Chancen sehen wir mit unseren Kompetenzen und Produkten, insbesondere produzierenden Unternehmen beim Ausschöpfen von Nachhaltigkeitspotentialen zu helfen. IT, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz werden wesentliche Faktoren zur Optimierung der drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales (ESG) sein.
SAP Sustainability Control Tower
Nachhaltigkeitsziele gemäß der Berichtspflichten Ihres Business abzubilden, das Potential Ihrer Ist-Daten zu nutzen, um die Erreichung dieser Ziele messbar zu machen und darüber zu informieren ist die Hauptaufgabe des Sustainability Control Tower.
SAP Sustainability Footprint Management
Produktentscheidungen auf der Basis des CO2 Footprint zu treffen, unterstützt das SAP Sustainability Footprint Management. Es berücksichtigt standort- und aggregatebezogene Emissionswerte genauso wie Logistik- und Rohstoffdaten Ihrer Supply Chain.
Supplier Risk Management
SAP Ariba Supplier Risk Management unterstützt Ihre Anforderungen im Rahmen des LkSG. Es liefert Erkenntnisse über risikobehaftete Lieferanten. Ihre Risikoanfälligkeit wird durch Risikowarnungen und die Einbeziehung von Risikobewertungen von Sustainability Plattform Anbietern gemindert.
Berichtspflichten für Unternehmen werden in naher Zukunft umfassender und vor allem verpflichtend. Im Kern gilt es, Datenquellen zu identifizieren, Daten aufzubereiten, KPI zu definieren und natürlich auch, Potentiale bei Ressourcenverbräuchen und Rohstoffen zu heben. Software und digitale Services für ein nachhaltiges Business sind unausweichlich.
Der EU Green Deal ist ein umfassender politischer Rahmen der Europäischen Union, der darauf abzielt, die EU bis 2050 klimaneutral zu machen und nachhaltiges Wachstum durch eine umfassende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern.
Geldstrafen: Unternehmen könnten mit Geldstrafen belegt werden, wenn sie die erforderlichen Berichte nicht fristgerecht einreichen oder unvollständige oder irreführende Informationen enthalten.
Zwangsmaßnahmen: In einigen Ländern können Regulierungsbehörden Unternehmen zwingen, die erforderlichen Berichte zu veröffentlichen, indem sie Fristen setzen oder rechtliche Maßnahmen ergreifen.
Image- und Reputationsverlust: Unternehmen, die ihre sozialen und ökologischen Verantwortlichkeiten nicht angemessen erfüllen und nicht transparent darüber berichten, können einen erheblichen Image- und Reputationsverlust erleiden, was sich auf ihre Geschäftstätigkeit auswirken kann.
Haftung gegenüber Aktionären und Investoren: Unternehmen könnten rechtliche Probleme haben, wenn Aktionäre oder Investoren das Unternehmen verklagen, weil sie der Meinung sind, dass nicht angemessen über nichtfinanzielle Risiken und Nachhaltigkeitsaspekte berichtet wurde.