Dürfen wir Sie beraten?
Norbert Kytka
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Unsere Kunden kommen aus nahezu jedem Industriebereich. Sie alle verbindet das Vertrauen in unsere Kompetenz und die Erkenntnis, dass wir greifbare Nutzen und Vorteile schaffen. Die Liste unserer Referenzen bestätigt unsere Arbeit und darüber freuen wir uns. Sie zeigt aber auch, dass wir uns in die unterschiedlichsten Bereiche einarbeiten können. Mit Erfolg. Und darauf sind wir, bei aller Bescheidenheit, stolz.
Finden Sie hier Referenzen zu folgenden Themen:
Mayer-Kuvert-network ist mit über 30 Firmen in 16 Ländern der größte europäische Briefhüllen-Hersteller. Die Systemlandschaft auf Basis von SAP ERP ECC 6.0 wurde im Zuge des Conversion-Projekts auf SAP S/4HANA 1809 umgestellt. Trotz einer großen Zahl von betroffenen Modulen und Anwendungen gelang die SAP S/4HANA Transition in Time, in Budget und ohne Produktionsstillstand. Neben zahlreichen SAP-Modulen (FI/CO/MM/WM/SD/LE/PP/QM) arbeitet auch eine Drittanbieterlösung zur Variantenkonfiguration nach der Umstellung problemlos mit dem neuen digitalen Kern des Unternehmens zusammen. Das Projekt wurde von der SAP Deutschland mit dem „SAP Quality Award“ in der Kategorie „Fast Delivery“ ausgezeichnet.
Der Nordzucker Konzern ist einer der führenden Zuckerhersteller weltweit. Aus Rübe und Rohr gewinnt das Unternehmen Weißzucker, Rohzucker, Raffinade, Spezialitäten sowie flüssige Zucker. Insgesamt stehen 3.800 Mitarbeiter in 21 europäischen und australischen Produktions- und Raffinationsstätten konzernweit für exzellente Produkte und Services und bilden so die Basis für den weiteren Wachstumskurs. Die Nordzucker AG steckt mitten in der SAP-S/4HANA-Transformation – und setzt auf ein ungewöhnliches Vorgehensmodell. Aufgrund einer komplizierten Ausgangssituation mit nicht konvertierbaren Komponenten wurde eine parallele S/4-Systemlandschaft aufgebaut. Neben der Konvertierung ist somit auch noch eine Datenmigration erforderlich, was das Projekt zunehmend komplex macht.
Überall dort, wo Flüssigkeiten mechanisch getrennt und geklärt werden müssen, kommen hochmoderne und energieeffiziente Industriezentrifugen der Flottweg SE aus Vilsbiburg zum Einsatz Nach einer technischen Systemkonvertierung von SAP ERP auf SAP S/4HANA (Version 1909) ist die Flottweg SE bestens gerüstet für die Zukunft. Das Unternehmen kann Rollouts, neue Prozessanforderungen und Innovationen nun auf Basis aktuellster SAP-Technologien umsetzen – ein echter Mehrwert. Das Projekt, das aufgrund der Corona-Pandemie weitgehend remote durchgeführt wurde, konnte durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem IT-Partner T.CON GmbH & Co. KG in rund sechs Monaten und 20 Prozent unter Budget abgeschlossen werden.
Die Schoeller Technocell GmbH & Co. KG produziert Premium-Dekorpapierlösungen und hochwertige Vliespapiere. 95% aller Dekorpapierverabeiter zählen zu den Kunden der Technocell. Als eigenständige Geschäftseinheit der Felix Schoeller Group betreibt das Unternehmen über 8 Standorte. 2016 wurde die T.CON beauftragt, die bestehenden SAP-ERP-Systeme zu optimieren. Daraus ergab sich im folgenden Jahr eine größere Zusammenarbeit im Bereich Application Lifecycle Management. Die BW- und BO-Systeme (Business Warehouse und Business Objects) wurden in das Rechenzentrum der T.CON ausgelagert, die T.CON übernahm das Hosting sowie die Betreuung der Systeme. Für die Mitarbeiter wurde der Service Desk und Anwendersupport eingerichtet. 2018 folgte der Aufbau eines umfangreichen Berechtigungskonzeptes.
Als größtes Unternehmen der Briefumschlagbranche in Europa wollte Mayer-Kuvert-network 2014 seine gesamte SAP-Infrastruktur einschließlich des Supports in die Hände eines Partners geben. Seit dieser Zeit werden 21 Systeme im Rechenzentrum der T.CON gehostet, die über einen MPLS-Knoten mit allen deutschen Standorten der MKN-Gruppe verbunden sind.
Neben der Sicherstellung der Systemverfügbarkeit gehört der komplette Basis-Support einschließlich Monitoring und Patch Management, das Application Management und laufende Systemoptimierungen zu den T.CON-Aufgabenstellungen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1958 ist die Herzog GmbH einer der führenden Hersteller von Präzisionsdrehteilen, Getriebebausätzen und komplexen Systemlösungen. Seit 2013 setzt das Unternehmen bei den Themen SAP-Hosting, Helpdesk und Support als Managed Services-Kunde auf die Leistungen der T.CON und legte auch das Monitoring und die Wartung der Systeme in unsere Hände. 2015 fusionierte Herzog mit dem auf die Getriebeherstellung spezialisierten Unternehmen miniGears. Gemeinsam produziert die so entstandene hGears AG heute erstklassige Präzisionsgetriebe und -komponenten für E-Mobility-Anwendungen, die weltweit zum Einsatz kommen. Die T.CON hält dem Unternehmen in Sachen SAP-System mit ihren Managed Services weiterhin den Rücken frei. Der E-Mobility-Antriebsspezialist kann sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren.
Klare Sicht auf Daten und Kennzahlen in der Produktion
Nach der Einführung des MES CAT von T.CON, die nahtlos in das zentrale SAP-ERP-System integriert ist, kann die delfortgroup AG Prozesse in der Produktion standortübergreifend optimieren und noch effizienter gestalten. Der reibungslose Datenaustausch zwischen den Anwendungen ermöglicht die detaillierte Analyse aktueller Produktionskennzahlen. Gleichzeitig stehen SAP-Fertigungsaufträge umgehend an den Maschinen bereit. Da die MES-Lösung lokal installiert wird, erhöht sich obendrein die Verfügbarkeit der Anlagen.
Koehler Paper SE schafft die Basis für Industrie 4.0
Mit der standortübergreifenden Einführung von MES CAT schaffte Koehler eine integrierte Lösung zur Produktionsdatenerfassung. Rückmeldungen und Materialbewegungen stehen in Echtzeit zur Verfügung und liefern die Basis zur Ermittlung des Produktionsergebnisses und die auftragsbezogene Erfolgsanalyse. Im Rahmen von Industrie 4.0 wird nun in weiteren Folgeprojekten an der Digitalisierung der Produktion gearbeitet. Basierend auf MES CAT werden Maschinendaten in Echtzeit analysiert, visualisiert und den Produktionsmitarbeitern als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung gestellt. Dadurch kann während der laufenden Produktion optimierend eingegriffen werden, wodurch sich Optimierungszyklen deutlich verkürzen. Beispielsweise können durch die Anwendung „Predictive Quality“ Qualitätsvorgaben schneller und besser eingehalten werden. Dies verbessert die Qualität und verringert die Ausschussmengen.
Transparentere Produktionsabläufe und Kostenanalysen über alle Produktionsschritte hinweg
Aufgrund der Vielfalt der hergestellten Produkte zeichnet sich der Produktionsbereich bei Rapunzel durch viele unterschiedliche Prozesse aus. Ein Manufacturing Execution System (MES) sollte diesen Teil der Wertschöpfung digital abbilden. Das Controlling könnte so auch mit Daten aus der Produktion in SAP arbeiten. Produktions- und Logistikprozesse könnten weiter optimiert werden. „Wir hatten das Ziel, unsere Produktionsabläufe transparenter zu machen und Kostenanalysen über alle Produktionsschritte hinweg zu ermöglichen“, sagt Roth.
Steinbeis Papier zählt mit seinen grafischen Recyclingpapieren aus 100% Altpapier zu den Marktführern in Europa. Seit vielen Jahren nutzen sie bereits SAP ERP und SAP APO zur Abbildung der logistischen Prozesskette. Im Jahr 2015 erfolge dann die Ablösung der bis dahin genutzten, externen Verschnittoptimierung sowie eines externen MES Systems. Als Werkzeug zur Verschnittoptimierung wird nun die T.CON TRIM SUITE genutzt. Diese ist als Heuristik in die APO Feinplanung integriert. Schneidpläne werden nahtlos an das MES CAT System zur Produktionsdurchführung übergeben. Somit wird der komplette Order-To-Cash Prozess mit Standard Anwendungen der Firmen SAP und T.CON abgebildet, zu 100% auf SAP-Technologie, ohne externe Schnittstellen.
delfort ist ein globaler Innovationsführer in der Entwicklung, Produktion und im Vertrieb von Spezial- und Funktionspapieren für die Tabak-, Pharma-, Lebensmittel- und Etikettenindustrie. Das österreichische Unternehmen beschäftigt mehr als 2.300 Mitarbeiter in sechs Produktionsstandorten in Österreich, Ungarn, Tschechien, Finnland, Vietnam sowie an vier Standorten für Drucklösungen in den USA und in Mexiko. Im Oktober 2016 wurde die T.CON TRIM SUITE im Werk in Tschechien in Betrieb genommen. Die Produktionsplanung erfolgt über eine kundeneigene Blockplanung im SAP ERP. Der spezielle TRIM-Connector wurde nahtlos ins ERP und die Planungsprozesse integriert, um das beste Ergebnis zu liefern. Blöcke / Optimierungen mit rd. 100 Aufträge in einem Schneidplan sind keine Seltenheit. Schneidpläne und Messerstellungen werden direkt an das MES CAT System zur Produktionsdurchführung übergeben.
Mit der TRIM SUITE des SAP-Gold-Partners T.CON führt Perlen Packaging die Schneidplanung integriert und IT-gestützt und damit effi zient und transparent in SAP S/4HANA durch – im Zusammenspiel mit dem SAP-basierten MES CAT der T.CON. Der Hersteller pharmazeutischer Verpackungsfolien erhöht auf diese Weise die Produktivität seiner Fertigungsanlagen und reduziert die Menge an technischem Abfall und somit auch Materialkosten.
„Zu den Kernzielen unserer auf Wachstum ausgelegten Geschäftsstrategie zählt unter anderem, die Geschäftsprozesse laufend zu verbessern, die Leistungsfähigkeit der Anlagen bestmöglich auszuschöpfen und Kosten dauerhaft zu senken“, sagt René Kuhn, Head of IT bei Perlen Packaging.
Mit einem BI-Tool und Dashboards auf SAP-Lumira-Basis bringt der Flughafen München (FMG) im Bereich Commercial Activities Centermanagement (CAC) deutlich mehr Effizienz in das Reporting. Kennzahlenauswertungen zu Kunden aus Einzelhandel, Gastronomie und Service sind jederzeit in der gewünschten Detailtiefe verfügbar – mit wenigen Mausklicks. Das verbessert die Auskunftsfähigkeit, zugleich bleibt mehr Raum für strategische Planungen, um die Gewerbeflächen mit dem optimalen Branchenmix zu belegen. Bei der Erstellung der Dashboards für das neue BI-Tool und der Implementierung vertraute die FMG auf das Know-how der Experten von T.CON.
In der langjährigen Geschäftspartnerschaft konnten die Spezialisten der T.CON große Mehrwerte rund um das Konzern-Reporting generieren und waren bei der Entwicklung der konzernweiten BI-Strategie beteiligt. Im Rahmen des auf SAP-BW aufgesetzten Berichtswesens wurden beispielsweise flexible Cubes für ein detailliertes Controlling in zahlreichen Unternehmensbereichen (z.B. Vertrieb) realisiert und das Ausrollen der Applikationen in die globalen Landesgesellschaften intensiv begleitet. Die Vorteile des BW on HANA lagen für den Kunden rasch auf der Hand und so wurde das Migrationsprojekt bereits 2015 erfolgreich von T.CON abgeschlossen. Modernste Dash Boards, die mit dem Werkzeugkasten der BO-Suite (Business Objects) erstellt wurden, erhöhen die Lesbarkeit und Interpretierbarkeit der Daten immens. Die komfortable Einbindung in das monatlich generierte, auf MS PowerPoint basierte Management-Präsentations-Template mit automatischer Datenaktualisierung vermeidet nicht nur Fehlerquellen, sondern spart dem Unternehmen auch jede Menge Zeit.
Digitalisierung im HR
Das Handels-, Technik- und Dienstleistungsunternehmen ZITEC geht mit T.CON als Partner den Weg in die digitale Zukunft. In einem gemeinsamen Design Thinking Workshop wurden die bestehenden HR-Prozesse analysiert. Daraufhin erfolgte die Entwicklung einer individuellen Roadmap für die Digitalisierung bei ZITEC. Dabei setzt das Unternehmen auf mehrere Leistungen aus dem Hause T.CON. Nach einer umfassenden Beratung auf Augenhöhe kommen nun unter anderem das HR PORTAL, eine von SAP zertifizierte und bereits mehrfach ausgezeichnete Eigenentwicklung und die cloud-basierte Lohnabrechnung zum Einsatz. Die ersten Schritte auf dem Weg in die digitale Zukunft sind somit getan und auch auf den weiteren wird ZITEC von uns begleitet.
WMU digitalisiert das Personalwesen und gewinnt dadurch Zeit für ihre Mitarbeiter.
Das Anwerben und die Weiterentwicklung von Mitarbeitern ist ein geschäftskritischer Faktor des Unternehmens. Die Digitalisierung des Personalwesens ist daher ein Kernprojekt der Personalabteilung. Der Einsatz von SAP-Lösungen entlastet das HR-Team, während die Mitarbeiter zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten gewinnen. Dabei setzt WMU auf die Bausteine SAP SuccessFactors, SAP PT, SAP OM, SAP PEP, SAP PKP und das HR PORTAL.
Die Hella Behr Plastic Omnium (HBPO) ist ein Joint Venture der Firmen Hella, Mahle Behr und Plastic Omnium und ist Hersteller von Fahrzeugfronten mit Sitz in Lippstadt. Der Automotive-Zulieferer ist auf die Entwicklung, Konstruktion, Montage und Logistik von Frontend-Systemen spezialisiert und in diesem Bereich Weltmarktführer.
Mit dem PLC-COCKPIT von T.CON schafft die HBPO GmbH die Grundlage für eine nahtlos in SAP ERP integrierte, einheitliche und transparente Kalkulation der Produktlebenszykluskosten.
Damit LINHARDT Aufträge zur Produktion komplexer Verpackungslösungen erhält, erstellt das Sales-Team einige tausend Angebote im Jahr. Das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens ist SAP R/3 ERP. Für die Angebotserstellung nutzten die Mitarbeiter aber noch eine Individual-Software auf Excel-Basis. Die Wartung war aufwendig. Wichtiger noch: Das Tool verschaffte nicht die notwendige Transparenz im Angebotsprozess. Nach der Einführung des PLC-COCKPIT kalkuliert die LINHARDT Gruppe die Angebote direkt im SAP auf basis realer Daten.
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