Dürfen wir Sie beraten?
Norbert Kytka
KontaktIT-Experten wissen: Was an Anforderungen in Lastenheften festgeschrieben wird, ist bei Projektende oft veraltet und an den Nutzern vorbei konzipiert. Und oft ist gerade in Zeiten des Digitalen Wandels noch gar nicht im Detail von vorne herein klar, welche Prozesse mit welcher Priorität im Zuge eines Digitalisierungsprojekts optimiert werden müssen. Das Ergebnis: Projektfrust.
Dass große IT-Projekte scheitern, ist daher wenig verwunderlich und es kommt relativ häufig vor. Laut der Chaos-Studie der Standish Group ist nur ein Drittel von ihnen "in time, in budget" und "in quality". Oft muss in diesem Fall nachgebessert werden, weil etwa der eigentliche Zweck verfehlt oder Lösung an den Nutzern vorbei konzipiert wurde.
Mit der Methode Design Thinking wählen wir einen anderen Weg. Wir gehen agil vor und stellen die Bedürfnisse der Anwender in den Fokus. „Wir arbeiten am lebenden Prozess“, beschreibt einer unserer Kunden, der Produktionsleiter von Rapuzel Naturkost, Alexander Karst, das Vorgehen.
Doch wie funktioniert diese agile Methode genau? Wie erfolgt die Umsetzung? Und stimmen am Ende auch die Ergebnisse?
Versprechen können wir – und alle anderen IT-Dienstleister – viel. Hören Sie lieber aus erster Hand, was unsere Kunden dazu sagen. Bei der Einführung unseres Manufacturing Execution Systems MES CAT bei Rapunzel Naturkost haben wir Design Thinking intensiv genutzt.
Wie sich das bei der Einführung bewährt hat und warum Sie das agile Vorgehen auch mal ausprobieren sollten, erfahren Sie in diesem Video.
Mehr Informationen zu unserer Design Thinking-Methode finden Sie hier:
https://www.team-con.de/unsere-leistungen/beratung/digitalisierung/innovationsmethoden