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Norbert Kytka
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Ein gelungenes Beispiel für eine klare SAP S/4HANA Conversion Roadmap und eine gelungene SAP S/4HANA Transition ist das Conversion-Projekt der Flottweg SE. Das Unternehmen aus Vilsbiburg in Niederbayern gehört zu den Technologieführern im Bereich der Separationstechnik . Seit Jahren digitalisiert und automatisiert man dort Betriebsabläufe in allen Bereichen auf der Basis eines hybriden Ansatzes aus On-Premise- und Cloud-Software.
Gefertigt wird ausschließlich in Vilsbiburg. Um die Produktionskapazitätdem stetigen Wachstum anzupassen und den Materialfluss zu verbessern, entsteht dort derzeit ein zweites, hochmodernes Werk, das Ende 2020 in Betrieb gehen soll.
Herzstück der Unternehmens-IT und zentrale Datendrehscheibe ist das ERP-System – Stichwort „Single Source of Truth“. Seit 2018 arbeitet das Unternehmen mit SAP ERP. Um für die ständig neuen Anforderungen gerüstet zu sein, die die Dynamik der Geschäftswelt heutzutage mit sich bringt, führte Flottweg nun eine technische Systemkonvertierung des dreistufigen SAP-ERP-Systems auf SAP S/4HANA 1909 inklusive Feature Package Stack 1 (FPS1) durch.
Das Transition-Projekt wurde aufgrund der Corona-Pandemie weitgehend remote durchgeführt. Es konnte durch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem IT-Partner T.CON GmbH & Co. KG in rund sechs Monaten und 20 Prozent unter Budget abgeschlossen werden.
Die SAP S/4HANA Conversion Roadmap war ambitioniert. Gewichtige Argumente sprachen dafür, diese Konvertierung zum jetzigen Zeitpunkt anzugehen: Zum Beispiel lassen sich Innovationsprojekte jetzt mit neuesten SAP-Technologien realisieren. Das sorgt für Investitionssicherheit, weil die Mainstream-Wartung für SAP ERP in absehbarer Zeit ausläuft. Auch die Prozesse in dem neuen Produktionswerk können nun von Beginn an in SAP S/HANA abgebildet werden.
Mehr über das Projekt erfahren Sie in unserem SAP S/4 HANA Transition Projektbericht.
Hier steht der Projektbericht für Sie kostenlos zum Download bereit.
