Dürfen wir Sie beraten?
Norbert Kytka
KontaktUnternehmen tauschen fortlaufend Informationen und rechtsverbindliche Dokumente aus - mit Lieferanten, Spediteuren oder mit Kunden. Aber es ist aufwendig und fehlerträchtig, wenn sie Bestellungen, Rechnungen, Lieferscheine und andere relevante Daten manuell per Fax oder E-Mail übertragen.
Dabei hat sich vor allem ein Format zum Austausch geschäftsrelevanter Belege im B2B-Bereich durchgesetzt: Der Electronic Data Interchange (EDI). Um die Prozesse zu beschleunigen und Fehlerquellen zu reduzieren, setzen viele Unternehmen seit Jahren auf EDI.
Eines aber ist beim Thema EDI ein Problem: Sender und Empfänger müssen sich richtig verstehen. Also müssten beide Seiten immer die gleichen Nachrichtenformate und Protokolle nutzen. Leider gibt es weltweit unzählige verschiedene EDI-Standards, etwa Swift bei den Banken, VDA bei der Automobilindustrie oder ZUGFeRD in der Behördenkommunikation. Neue Lieferanten oder Handelspartner anzubinden oder e-Commerce-Plattformen zu integrieren erfordert also einigen Aufwand.
Daher bietet sich für viele Unternehmen die Nutzung eines Übersetzers, des sogenannten EDI-Converters, an. So eine Lösung ist das CLOUD EDI der T.CON. Sowohl Sie als auch Ihre Geschäftspartner können dann weiter die Formate für ihre Dokumente nutzen, die sie gewohnt sind. Wir übernehmen auf der technologischen Ebene die Übersetzung und Umwandlung der Informationen.
Stefan Schmaus, Logistikleiter der Rapunzel Naturkost GmbH in Legau im Allgäu, ist ein Kunde der T.CON, der auf diese Outsourcing-Lösung für das Thema EDI setzt.
In diesem Video berichtet er von seinen Erfahrungen mit der Lösung.
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