Dürfen wir Sie beraten?
Norbert Kytka
KontaktDer Wunsch nach größtmöglicher Energie- und Rohstoffeffizienz in Planungs-, Fertigungs- und Rückmeldeprozessen war die Grundlage für ein großes Digitalisierungsprojekt im Jahr 2015. Die Ablösung der bis dahin genutzten Verschnittoptimierung war nötig, weil die zukünftige Wartung nicht mehr sichergestellt war. Sie wurde durch eine Eigenentwicklung des Plattlinger SAP Gold Partners T.CON GmbH & Co.KG ersetzt: Die TRIM SUITE.
Sönke König war am Einführungsprojekt beteiligt. Mittlerweile nutzt der gelernte Papiermacher und Industriekaufmann mit seinen zwei Kolleginnen in der Planung die TRIM SUITE seit fünf Jahren.
Mit Hilfe der TRIM SUITE kann Steinbeis nicht nur die Verschnittmengen möglichst geringhalten. Das ist als Planungsziel nicht immer optimal, denn in der Produktion müssen gleichzeitig auch andere Faktoren im Auge behalten werden – etwa Liefertermine oder die Verfügbarkeit von Ressourcen. Ein Beispiel: Bei Steinbeis gibt es Papiermaschinen, die unterschiedlich genutzt werden. An einer Maschine ist es einfach, die Messerstellungen zu wechseln. Das einzige Ziel des Trims ist es hier in der Regel, den Verschnitt zu minimieren. An einer anderen Maschine sind die Messerwechsel aufwendig. Hier muss die Verschnittoptimierung in sehr viel höherem Maße auch diesen Aufwand berücksichtigen.
In unserem neuen Projektbericht lesen Sie, an welche Stellen die TRIM SUITE dem Unternehmen hilft, wie sich das Werkzeug an immer neue Geschäftsanforderungen anpassen lässt und welche Bilanz Steinbeis nach fünf Jahren TRIM SUITE zieht.