Dürfen wir Sie beraten?
Norbert Kytka
KontaktDie Produktion ist häufig noch immer eine Black Box, auch wenn in anderen Unternehmensbereichen bereits viele Prozesse digitalisiert sind. Was an welcher Stelle auf dem Shopfloor passiert, ob tatsächlich gefertigt wurde, was geplant war, und wie gefertigt wurde – also etwa in welcher Qualität und mit welchem Ressourceneinsatz –, ist in vielen Unternehmen unklar, da die Produktion bestenfalls stellenweise digitalisiert ist.
Ein Manufacturing Execution System (MES) ermöglicht die Steuerung, Überwachung und Kontrolle über die Produktion in Echtzeit. Mit MES CAT bietet die T.CON seit mehr als 15 Jahren eine eigene MES-Lösung an, die Transparenz in diesem Kernbereich der Wertschöpfung schafft.
Als Produktionsleitsystem oder auch Fertigungsmanagementsystem dient es als Bindeglied zwischen der Planungs- und der Produktionsebene und stellt somit die Verbindung zum ERP-System sowie zu den Maschinen und Anlagen her. Das schafft Transparenz. Jeder Produktionsschritt lässt sich in Beziehung zu einem Wertschöpfungsschritt setzen – es wird klar, wo sich die Fertigung rechnet und an welchen Stellen Geld zum Fenster hinausgeworfen wird.
Allerdings ist die Einführung eines MES ein Projekt, das mit Zeit-, Ressourcen- und Kostenaufwand verbunden ist. Eine gute Vorbereitung hilft, das Projektrisiko bei diesem wichtigen Thema zu reduzieren Mit unserem Leitfaden „10 Tipps für Ihr MES-Projekt“ können sich Projektverantwortliche und ihre Stakeholder optimal auf die Herausforderungen eines MES-Projekts vorbereiten.
Im Whitepaper finden Sie konkrete Tipps, die oft selbstverständlich klingen, aber maßgeblich über den Projekterfolg entscheiden. Wir haben dazu unsere Erfahrung aus mehreren Dutzend MES-Projekten und 15 Jahre Entwicklungsexpertise mit unserem eigenen MES einfließen lassen.