SAP S/4HANA MIGRATION - VON SAP ERP ZU SAP S/4HANA

Der Wechsel von SAP ERP auf SAP S/4HANA ist nicht nur eine Migration. Die SAP S/4HANA Transformation ist der Schritt zur nächsten ERP-Generation. Damit kommt die Echtzeit-Suite für das digitale Business in Ihr Unternehmen.


SAP S/4HANA Transition bei Nordzucker

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Nach 18-monatiger Projektlaufzeit hat die Nordzucker AG europaweit mit dem gesamten ERP-System die Transition auf SAP S/4HANA 2020 abgeschlossen. "Dabei bedurfte es eines Partners, der mit hoher Fachkompetenz und Erfahrung die internen Kollegen unterstützt, aber auch durch neue Themen führt", so Michael Jansen, Head of IT bei Nordzucker.

Der richtige Zeitpunkt für Ihre SAP S/4HANA Migration


Auch wenn der Zeitpunkt, an dem die SAP die Wartung für die SAP Business Suite 7 beendet, noch lange hin erscheinen kann, ist eines sicher: Der richtige Zeitpunkt für die SAP S/4HANA Migration ist da! Es gibt viele Gründe, die dafür sprechen, Ihr S/4HANA-Projekt nicht länger zu verschieben.

  • Ansteigendes Feature-Gap
    Die kontinuierliche Weiterentwicklung von SAP S/4HANA wird im Zeitverlauf dazu führen, dass es zum bisherigen SAP-ERP-System eine immer größer werdende, funktionale und technische Lücke geben wird. Je länger Sie warten, desto komplexer wird der Wechsel weg von Ihrem ECC. Die Auswirkungen sind höhere Kosten und längere Projektlaufzeiten.
     

  • Fehlende Usability und moderne User Experience
    SAP ERP erfüllt die Anforderungen an eine moderne und mobile-enabled Employee Experience nicht. Potentiale zur Effizienzsteigerung werden nicht ausgeschöpft. Umso länger müssen Mitarbeiter an vielen Stellen auf zeitgemäße FIORI-Oberflächen warten, wodurch Zufriedenheit und Akzeptanz sinken. Auch potentielle neue Kollegen erwarten eine moderne Arbeitsumgebung.
     

  • Engpässe bei Beraterressourcen
    In den kommenden Jahren müssen zehntausende S/4-Einführungsprojekte umgesetzt werden. Wer rechtzeitig startet, vermeidet Engpässe bei den Beraterressourcen und muss beim Projektteam nicht auf eine Notlösung setzen. Durch die hohe Nachfrage nach qualifizierten Beratern ist mit Preissteigerungen und daraus resultierenden Mehrkosten im Projekt zu rechnen.
  • Schlechtere Entscheidungen
    Die Notwendigkeit, Business-Entscheidungen auf Basis analytischer Daten zu treffen, hat in den letzten Jahren weiter an Bedeutung zugenommen. Das bestehende SAP-ERP-System ist hierbei eine der wichtigsten Datenquellen. 
    Die derzeitige Technologie des Systems ist jedoch nicht auf moderne Echtzeitanalysen und Echtzeitentscheidungen ausgerichtet. Dies erschwert eine effiziente Prozess- und Unternehmenssteuerung.
     

  • Reduzierte Investitionssicherheit & Innovationsfähigkeit
    Die rechtzeitige SAP S/4HANA Migration schützt vor technologischen Schulden und sorgt für Investitionssicherheit. Sie können damit Innovationsprojekte und strategische Digitalisierungsinitiativen auf Basis der neuesten, zukunftssicheren SAP-Technologien realisieren.

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Wege zu SAP S/4HANA

Viele Wege führen zu SAP S/4HANA. Aber welcher ist der richtige für Ihr Unternehmen?
Diese Wahl ist abhängig von Ihren individuellen Anforderungen, den erforderlichen Prozessveränderungen und Ihrer aktuellen Systemlandschaft. Das optimale Wechselszenario für Ihr Unternehmen erarbeiten wir mit Ihnen in einer SAP S/4HANA Transition Pre-Study.


Greenfield-Ansatz - Der Neustart

Beim Greenfield-Ansatz nutzen Unternehmen die SAP S/4HANA Migration auch zur umfangreichen Neugestaltung der Prozesse. Die Prozessanalyse nimmt großen Raum im Projekt ein.

Er beinhaltet die Neuinstallation des SAP-S/4HANA-Systems und die Migration vorhandener Stamm- und Bewegungsdaten – natürlich ohne Beeinträchtigung der aktuellen Geschäftsvorgänge. Da S/4HANA neue Features bereits im Standard mitliefert, können einige Eigenentwicklungen, die für das aktuelle SAP-ERP-System nötig waren, weggelassen werden.

Der Greenfield-Ansatz steht für einen Umstieg in Reinform, ohne dass Rücksicht auf gewachsene Strukturen oder organisatorische Bedingungen genommen werden muss.  Er ist auch ein sinnvoller Ansatz, wenn am Ende ein System ohne Modifikationen und ohne Übernahme von belastenden Workarounds aus der Vergangenheit stehen soll.

Brownfield-Ansatz - Kontinuität im Wandel

Der Brownfield-Ansatz beinhaltet in erster Linie eine technische System Conversion. Das vorhandene SAP-ERP-System wird in einem sukzessiven Vorgehensmodell durch SAP S/4HANA ersetzt.

Bestehende Prozesse werden zwar evaluiert. Verändert werden sie aber nur punktuell, wo es zwingend notwendig ist. Der Großteil der aktuellen Prozesse wird weiter genutzt. 
Dennoch können auch mit der System Conversion bereits ausgewählte, neue Prozesse implementiert werden.

Beim Brownfield-Ansatz profitieren Unternehmen von der automatischen Migration der Stamm- und Bewegungsdaten. Die Umstellung auf SAP S/4HANA auf diesem Weg ist sehr ressourcenschonend.

Mixed-Field-Ansatz – Das individuelle Transition-Szenario

Diesen Ansatz verfolgen die meisten unserer Kunden und er verbindet das Beste zweier Optionen: Die technische SAP S/4HANA Transition wird vorangetrieben, zugleich aber auch klar definierte Prozessveränderungen.

Potentiale von SAP S/4HANA können in hohem Maße genutzt werden, ohne dass Prozesse vollumfänglich neugestaltet werden. Aufwand und Projektdauer bewegen sich auf dem Mittelweg zwischen Brownfield und Greenfield. Auch das Ausmaß der Prozessveränderungen kann je nach Notwendigkeit und Schwerpunktsetzung bei diesem Vorgehen individuell definiert werden.

 

 

SAP S/4HANA Migration - Vorbereitung, Dauer und Kosten


Was geschieht beim SAP S/4HANA Readiness Check und welche weiteren Vorarbeiten sind nötig?

Der Readiness Check als Werkzeug der SAP ist ein wichtiger Baustein bei den Vorbereitungen für die SAP S/4HANA Migration. Auch wir nutzen den Readiness Check – also das Prüfen des Systemstatus gegen die Simplification List der entsprechenden Version des S/4-Zielsystems im Rahmen unserer vorbereitenden Workshops.
Daran schließen sich technische Prüfungen auf die Datenbankversion, auf Betriebssystemebene, für das HANA-Sizing, sowie detaillierte Custom Code Checks an. Mit den Business Scenario Recommendations (BSR) erarbeiten wir auf Basis der ERP-Nutzung unserer Kunden Vorschläge zur Prozessoptimierung. 

Wir ergänzen also den Readiness Check im Zuge unserer S/4HANA-Voranalyse um viele weitere Prüfungen. So können wir Unternehmen eine klare Agenda für das weitere Vorgehen vorlegen. Detaillierte Inhalte und Preise unseres Enablement Package SAP S/4HANA Transition Pre-Study erhalten Sie hier.

Wo liegen Dauer, Kosten und Aufwand für die SAP S/4HANA Migration? Wie schnell kommen Unternehmen ans Ziel?

Auf die Frage, mit welchem Aufwand die SAP S/4HANA Transition verbunden ist, gibt es keine pauschale Antwort. Jedoch liegen Dauer, Kosten und Aufwand deutlich unter den Aufwänden für eine Kompletteinführung. Im Detail lässt sich das Projekt erst nach einer Definition des Projektziels sowie einer Analyse der Systemlandschaft planen. Viele Unternehmen sind schon in weniger als einem Jahr am Ziel, einige bereits nach sechs Monaten.

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Der richtige Partner - Erfahrung macht den Unterschied


Zertifizierte Expertise

Es zahlt sich für unsere Kunden aus, dass wir uns als Beratung schon sehr früh mit dem Thema beschäftigt und ein eigenes SAP S/4HANA Competence Center aufgebaut haben, für das wir auch weiter Kollegen ausbilden.

Als ausgewählter Partner hat T.CON frühzeitig am SAP-Programm „10Steps2S4“ teilgenommen und so das Vorgehen in den Projekten trainiert. Unser Wissen hat sich schon in den ersten SAP-S/4HANA-Projekten ausgezahlt. Im Zuge der vielen Projekterfolge haben wir Erfahrungen gesammelt und unser Vorgehen weiterentwickelt.

Bewährter Ansatz

Ein Ergebnis ist unsere Empfehlung für unsere Kunden, zuerst die technische Conversion vorzunehmen und dann im abgetrennten, zweiten Schritt Optimierungsprojekte anzupacken. Dadurch wird der Umstieg auf SAP S/4HANA weniger komplex.

"Team of six"

Auch unser schlanker „Team of Six“-Ansatz bei Conversion-Projekten hat sich bewährt: Hier arbeiten grundsätzlich Experten aus sechs Bereichen – Projektleitung, Basis, Entwicklung, Finanzwesen/Controlling, Business Partner/Logistik sowie „sonstige“ Module – zusammen. Andere Experten – etwa für Schnittstellen, BI, Berechtigungen oder Formulare – kommen bei Bedarf hinzu.
Durch das kleine Kernteam arbeiten wir mit geringem Aufwand, die Wege sind kurz. Das Ergebnis sind eine hohe Geschwindigkeit und Top-Qualität im Projekt.

Chance für weitere Business-Optimierungen 

Dank unserer Kompetenzen in den Bereichen Managed Services, Analytics und HR beziehen wir bei Bedarf auch Themen wie IT-Architektur, BI-Strategie oder die Digitalisierung des Personalwesens in die Betrachtung mit ein. Oft entscheiden sich Kunden dabei auch, Betrieb und Betreuung des neuen SAP-S/4HANA-Systems in unser S/4-zertifiziertes Rechenzentrum auszulagern.

SAP Quality Award | Mayer Kuvert network & T.CON

Referenzen SAP S/4HANA TRANSFORMATION


Röhm | T.CON
Nordzucker | T.CON
Flottweg | T.CON
KUKA | T.CON
mayer-Kuvert network | T.CON
Kermi | T.CON
Perlen Packaging | T.CON
ODW | T.CON
Linhardt | T.CON
Constantia | T.CON

PROJEKTBERICHTE DOWNLOADEN

 

 

Häufige Fragen zu S/4HANA


Was ist SAP S/4HANA?

SAP S/4HANA, kurz für SAP Business Suite 4 SAP HANA, ist die SAP-Anwendungssuite der nächsten Generation. Es handelt sich dabei um ein neues Produkt, das vollständig auf Basis der leistungsfähigen In-Memory-Plattform SAP HANA und mit der modernen Benutzeroberfläche SAP Fiori entwickelt wurde. Zentrales Merkmal von S/4HANA ist die radikale Vereinfachung des Datenmodells und der User Experience, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Geschäftsabläufe zu vereinfachen.

Welche Vorteile bietet die SAP S/4HANA Transition Unternehmen nach der Umstellung?

Die Vorteile von SAP S/4HANA liegen auf der Hand: SAP S/4HANA versetzt als digitales Rückgrat aller wertschöpfenden Prozesse Unternehmen in die Lage, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Unternehmen reagieren schneller und flexibler auf Marktanforderungen. Sie können Echtzeitdatenauswertungen als Grundlage für Entscheidungen nutzen. 

Mit SAP S/4HANA werden unterschiedliche Komponenten direkt im Kern der Software integriert. Durch die Integration entfallen die entsprechenden Schnittstellen ebenso wie redundante Daten. Dadurch lassen sich Infrastrukturkosten sowie Betriebsaufwände reduzieren. Mitarbeitern und Führungskräften stehen belastbare Kennzahlen in Echtzeit zur Verfügung. Das Reporting wird beschleunigt. Entscheidungen, die auf Zahlen basieren, werden Teil der Abläufe.

Integriert werden zum Beispiel zentrale Logistik-Komponenten wie das Extended Warehouse Management und Transportation Management. Der Vorteil: Materialbewegungen für die Fertigung können automatisiert bis in die Finanzbuchhaltung verbucht werden. Vorgänge lassen sich in Echtzeit nachverfolgen und ihre Auswirkung auf des Unternehmensergebnis ist sofort sichtbar.

Welche Vorteile bietet die S/4HANA Transition Anwendern nach der Umstellung?

Aus bisherigen Umstellungsprojekten lässt sich ablesen: SAP S/4HANA sorgt dafür, dass sich in vielen Fällen bei Anfragen die Performance verbessert. Die Antwortzeiten verringern sich. Die intuitive Benutzeroberfläche motiviert Anwender, eigene Abfragen zu starten und liefert proaktiv Zahlenmaterial, das sie für ihre Arbeit benötigen.

Welche Betriebsmodelle gibt es?

Für SAP S/4HANA sind verschiedene Betriebsmodelle verfügbar, aus denen SAP-Kunden das für sie am besten passende auswählen können: Lokal/On-Premise (mit gewohnter voller Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit des Systems), Managed Cloud (individuelles System, gehostet im SAP-Rechenzentrum) und Public Cloud (standardisierte Multi-Tenant-Cloud-Lösung für einfache Geschäftsprozesse ausgewählter Branchen).

Wie hängt "SAP Simple Finance" mit S/4HANA zusammen?

Simple Finance war der erste Schritt in der Roadmap von SAP S/4HANA für Kunden, der die großen Vorteile einer Vereinfachung des Datenmodells (z. B. keine Indizes und keine Aggregate) gezeigt hat, und ist funktional in SAP S/4HANA enthalten.

Welche Auswirkungen hat es, wenn 2030 der SAP ERP Support endet?

SAP hat zugesagt, die Business Suite bis 2027 weiter zu unterstützen. Gegen Aufpreis ist auch eine Ausweitung der Wartung bis 2030 möglich. Dann aber läuft der Support endgültig aus. Das Support-Ende von SAP ERP hat rechtliche und finanzielle Auswirkungen. Natürlich steht nicht alles still, weil SAP die alte ERP-Technologie nicht mehr aktiv unterstützt. Das bislang genutzt SAP ERP existiert und funktioniert weiterhin. Wenn SAP keinen Regelsupport mehr liefert, steigen aber die rechtlichen und die finanziellen Risiken. 

Kunden können sich beispielsweise nicht mehr an den offiziellen SAP-Support wenden, um technische Probleme zu lösen. SAP liefert dann auch keine Updates mehr aus, um etwa Sicherheitslücken in den Systemen zu schließen. Systeme, die nicht mehr gepflegt werden, können ein Sicherheitsproblem darstellen und Haftungsrisiken nach sich ziehen. Unternehmen brauchen nach dem Ende des Supports daher einen Partner oder eine eigene Abteilung, um die eigene ERP-Lösung weiter zu pflegen. Das kann je nach Umfang des Supports dauerhaft einen großen Teil des IT-Budgets binden.

Wie passt SAP S/4HANA zum bestehenden Cloud-Lösungsangebot der SAP?

SAP S/4HANA ersetzt nicht das bestehende Cloud-Portfolio der SAP, sondern ist darin integriert und erweitert es. SAP-Kunden können ihr Tempo auf dem Weg in die Cloud weiterhin selbst bestimmen und die ERP-Lösung bei Bedarf mit Cloud-Angeboten wie SuccessFactors, Ariba und Concur auf einfache und standardisierte Weise kombinieren.

Werden die Datenbanken von Oracle, IBM und Microsoft weiterhin unterstützt?

Die Laufzeitlizenzen für Datenbanken von Drittanbietern sind von der neuen Wartungsstrategie der Business Suite 7 nicht betroffen. SAP bestätigte laufende Vertragsverhältnisse mit allen drei Datenbankanbietern.

Aber: SAP S/4HANA läuft nur auf der SAP HANA Platform. SAP S/4HANA ist der nächste logische Schritt für SAP-Bestandskunden und der größte Schritt nach vorn seit vielen Jahren – bei vollständiger Kompatibilität mit SAP ERP 6.0.

Wie sieht der typische Weg zu SAP S/4HANA für einen SAP-Business-Suite-Kunden aus?

Möchte ein SAP-ERP-Bestandskunde zu SAP S/4HANA wechseln, ist dies unabhängig vom eingesetzten Enhancement Package grundsätzlich in einem Schritt und mit einer Downtime möglich. Einzige Voraussetzung ist, dass das System bereits auf Unicode ist. Der Umstieg auf S/4HANA kann aber auch in mehreren Schritten erfolgen.

Mit welchem Aufwand muss ich bei der Migration auf SAP S/4HANA rechnen?

Auf die Frage, mit welchem Aufwand die SAP S/4HANA Transition verbunden ist, gibt es keine pauschale Antwort. Grundsätzlich benötigt so ein Transition-Projekt vom Umfang her nicht so viele Ressourcen wie eine Neueinführung. Im Detail lässt sich das Projekt erst nach einer Definition des Projektziels sowie einer Analyse der Systemlandschaft planen. Dazu werden unter anderem die eingesetzten Business-Functions, Add-ons und der Custom Codes überprüft. Zugleich muss im Voraus die Frage beantwortet werden, welche Prozesse auf Basis von SAP-S/4HANA-Technologie standardisiert und welche weiterhin individuell abgebildet werden sollen.

Welche Vorteile bietet eine SAP S/4HANA Pre-Study?

Eine SAP S/4HANA Pre-Study ist die optimale Vorbereitung für ein SAP S/4HANA Transition Projekt. Die Vorrausetzungen für die SAP S/4HANA Transition sind in allen Unternehmen unterschiedlich. Davon hängen Projektlaufzeit und -umfang ab. In der Pre-Study analysieren wir die Vorrausetzungen in Ihrem Unternehmen, ermitteln Abhängigkeiten in Ihrer ERP-Landschaft und definieren den optimalen Umsetzungspfad. Gerne prüfen wir auch im Detail die technischen Vorrausetzungen und führen eine Custom Code Analyse durch. Als Deliverable erhalten Sie unter anderem eine Investitionsübersicht, die Sie als Grundlage für eine saubere Budgetplanung nutzen können.

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