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Norbert Kytka
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Während die Fertigungsanlagen in Werkshallen in der Regel High-Tech sind, läuft das Shopfloor-Management in manchen Unternehmen noch immer sehr traditionell ab. Mancherorts heißen die einzigen „Tools“ Stift und Papier. Bedeutende Arbeitsschritte, wie beispielsweise die Schichtübergabe, finden dann auf Basis von handschriftlichen Notizen statt. Nicht nur analoge Ansätze, auch Microsoft-Office-Dateien - wie Excel-Tabellen - stellen eher ineffiziente Bedarfslösungen dar. Wichtige Anmerkungen sind im teils hektischen Produktionsalltag nicht auffindbar oder werden übersehen. Der Informationsfluss droht nur unzureichend stattzufinden. Auch die so wichtige Auswertung von Daten zur Erforschung von Fehlerursachen ist mit Microsoft Excel nicht zufriedenstellend möglich.
Zeitgemäßes Vorgehen erfordert mehr Systematik
Modernes Shopfloor-Management sollte Probleme systematisch erfassen, Lösungen aufzeigen, die Zusammenarbeit aller Beteiligten stärken und eine Wissensbasis aufbauen. Ziel ist es dabei stets, Prozesse kontinuierlich zu verbessern und so die Wertschöpfung zu erhöhen. Dadurch können Zeit und Ressourcen gespart werden, indem etwa Unsicherheiten und fehlendes Know-how proaktiv adressiert werden. Die Mitarbeiter in der Werkshalle können folglich weitgehend reibungslos ihrer Arbeit nachgehen.
Schritt für Schritt optimieren
Doch welche Maßnahmen sind konkret erforderlich? Auf dem Weg zum optimalen Shopfloor-Management lassen sich sechs Schritte ausmachen. In unserem neuen Whitepaper werden diese detailliert beschrieben. Zunächst bedarf es einer vollständigen Erfassung aller besonderer Ereignisse und Fehler während des Produktionsbetriebs. Anschließend müssen diese Vorkommnisse jedoch auch kommuniziert werden. Ein Zusammenspiel von Mensch und System ist dabei besonders wichtig, um wiederkehrende Fehler zu vermeiden. Damit die Bedienung der Maschinen tadellos funktioniert, sind detaillierte Arbeitsanweisungen essenziell. Das Whitepaper zeigt u.a. auf, wie Sie deren Revisionssicherheit und Nützlichkeit sicherstellen. Zudem erfahren Sie, wie Sie mit Ihren und für Ihre Mitarbeiter ein zentrales Wissensmanagement aufbauen, wie Sie dank Digitalisierung Abläufe standardisieren und im finalen Schritt Prozesse kontinuierlich verbessern.
Das Whitepaper steht Ihnen hier zum Download zur Verfügung.
